Samstag, Februar 18

Zwetschkenkompott bedrängt Zwetschkenknödel

Das war ein sehr feiner Kochkurs gestern!
Die Anreise klappte problemlos - welch Wunder! Die einzige Stelle, die das Navi nachweislich!! ;-) falsch anzeigt habe ich "verträumt" und 300 Meter später -passend bei der richtigen Abfahrt- war ich wieder hellwach und am richtigen Weg. Die Rückfahrt erforderte viel Muskelkraft (Lenkrad gut festhalten, Bauch rein, Augen schärfen...) und zum Verbrennen gabs nach den herrlich leichten guten Speisen ja kaum was ;-) Somit hab ich jeden Muskel bei der Heimfahrt trainiert :-) so eine Fahrt hat doch immer wieder was Neues.

Heute machte ich mich gleich ran an mein nächstes Skript - Zwetschkenknödel ohne Topfen aber doch auch etwas "weicher" sollen sie sein. Gesagt getan. Daraus wurden herrlich schmackhafte Erdäfpel-Tofu-Dinkel Knödel mit eingelegten Zwetschken. Und da es die hungrige Meute wie immer kaum erwarten könnte sich ins Essen zu stürzen, musste das Kompott ein wenig zum Knödel aufrücken, damit alles gut und schnell aufs Foto kommt.
Knödel und Kompott wurden aber Sekunden nach dem Abdrücken wieder erlöst und genüsslich verspeist :-)


3 Kommentare:

  1. Hallo Andrea, das sieht köstlich aus. Davon hätte ich gerne das Rezept. Knödel kochen war ja nie so ganz meins und meine Omi konnte mir die Mengenangaben auch nie nennen. Bei neuen Zutaten würde ich nun gerne die Gelegenheit ergreifen, mich mal drüber zu trauen.

    Schickst du mir bitte das Rezept für den Teig?

    Den einfachen Teil, die Zwetschken in den Teig einlegen, schaffe ich dann schon selbst ;-)

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  2. Oh toll. ich muss auch mal Zwetschgenknödel machen! Sieht lecker aus...

    Liebe Grüße aus Berlin,

    Julia

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